Liebe Leserinnen und Leser,
wir leben wir in unruhigen Zeiten. Der Lockdown hat das Land heruntergefahren, aber trotzdem muss es weitergehen. Nur wie? Bei vielem, was wir als selbstverständlich gesehen haben, fragen wir uns heute: „Wie funktioniert das unter Corona-Bedingungen?“ Klassische Beispiele sind dafür die Themen Kita und Schule. Und wie sieht es im Kreißsaal aus? Dort kann schließlich nicht mit Sicherheitsabstand gearbeitet werden. Im vergangenen März, im ersten Lockdown, wurde gemutmaßt, dass es neun Monate später einen Babyboom geben könnte. Kam er? Meine Kollegin Ines Sommer ist diesen Fragen nachgegangen.
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Unruhige Zeiten machen auch die Angestellten der MV Werften durch. In Stralsund sind große Teile der verbliebenen Belegschaft seit einer gefühlten Ewigkeit in Kurzarbeit. Ein neuer Auftrag ist nicht in Sicht. Am Dienstagabend dann verkündete Werften-Chef Peter Fetten, dass insgesamt bis zu 1200 Arbeitsplätze an den drei Standorten, neben Stralsund auch in Wismar und Warnemünde, gestrichen werden. Viele Details sind noch unklar. Was bisher bekannt ist,
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Natürlich haben wir auch noch etwas Schönes für Sie: Denn Stralsund liegt zurzeit wie viele Orte im Norden unter einer Schneedecke. Wo kann man am besten rodeln?
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Viel Vergnügen beim Stöbern in unseren Geschichten.
Herzliche Grüße,