Liebe Stralsund-Freunde,
als sich im März und April die Corona-Pandemie im Land ausbreitete, war auch die Zeitung voll mit Artikeln zu diesem Thema. An den Zugriffszahlen haben wir gesehen, dass das Informationsbedürfnis der Leser und Nutzer riesig war. Von den 20 meistgeklickten Artikeln in einer Woche hatten 18 etwas mit Corona zu tun. Parallel zu den nun erneut steigenden Infektionszahlen wird das Informationsbedürfnis nun wieder größer. Deshalb haben wir in dieser Woche allerhand Corona-Themen bearbeitet.
So hat etwa ein Stralsunder Student den Lockdown im Frühjahr und die verordnete Kontaktsperre näher betrachtet und mehrere Länder miteinander verglichen. Er kommt zu dem Schluss: „Der Nutzen, der aus der Kontaktsperre resultiert, ist kleiner als die Schäden, die der deutschen Gemeinschaft daraus entstanden sind. Der Gesamtnutzen der Bevölkerung wurde durch die Kontaktsperre nicht maximiert.“ Die Arbeit schickte er an die Fraktionen im Bundestag – und bekam sogar Rückmeldungen.
Die ganze Geschichte lesen Sie hier.
Auch wenn Corona dominant ist, monothematisch soll es hier nicht zugehen. Deshalb haben wir auch zwei ganz besondere Geschichten für Sie ausgegraben. Zum einen die von Frank Burchett. Der Stralsunder Projektingenieur wird in Sierra Leone als Häuptling (!) verehrt. Schafft auch nicht jeder.
Wie er das geschafft hat, lesen Sie hier.
Zum anderen hat meine Kollegin Ines Sommer einen wahren Schatz gehoben – sie berichtet von einer sehr sehr alten Stralsunder Münze, die kürzlich für einen sehr sehr hohen Betrag den Besitzer gewechselt hat.
Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Bleiben Sie gesund!
Herzlichst,